Leseprobe "Ahrer oder Der erkämpfte Traum"
Ich hatte einen Traum,
für den ich kämpfte.
Diesen Traum wollte ich weitergeben,
damit er nach mir weiterlebt
und neue Generationen beflügelt.
Sepp Ahrer
Ein Polizeibeamter hängte sich an seine Beine, damals am 17. Februar 1934. Der Scharfrichter Franz Wurm aus Garsten hatte den Würgegalgen erstmals betätigt. Sepp Ahrers Tod trat erst zweiundzwanzig Minuten nach dem Beginn der Strangulierung ein.
*
„Sepp“, rief die Mutter aus der Küche, „nimm die Maria mit und gehts in die Stadt hinunter! Du weißt, an den Freitagen bieten die Geschäfte zwei Groschen für die Hungernden an. Jeder von euch beiden kann zugreifen, macht das. Und stellt euch dann auf den Stadtplatz, verkauft die Werkzeuge und die Puppen nicht zu billig, ich habe keinen Kreuzer mehr und nichts zum Kochen daheim. Im Schwechaterhof bekommt ihr mittags eine warme Suppe, hab ich im Arbeitslosenkomitee erfahren, kommts mir ja nicht hungrig heim.“ Sepp hatte seine selbst geschmiedeten Schraubenschlüssel und drei Tischschraubstöcke in den Rucksack gepackt und rief seiner Schwester: „Maria, Abmarsch, komm!“ Sie hatte die gestrickten Wollpuppen in der Früh in die Umhängetasche gesteckt. In der Schule hatte sie gelernt, wie die gemacht wurden. Der kleine Zuverdienst besserte die Haushaltskasse ihrer Mutter auf. Auf dem Weg von der Ennsleite hinunter nach Steyr schlenkerte die Tasche an ihrem Oberschenkel. Endlich durfte sie Hosen tragen. In der Realschule war das strengstens verboten gewesen. Auch die Haare mussten nicht mehr zu Zöpfen geflochten werden. Mit der offenen, dunkelbraunen Haarpracht erregte sie jetzt die Aufmerksamkeit einiger Burschen. In der Schule hatten Freundinnen immer wieder gefragt, was ihr fescher Bruder mache. Sie genoss es, sich mit ihm in der Öffentlichkeit zu zeigen und schaute immer wieder zu Sepp hinauf. Andererseits hoffte sie, es kämen ihnen keine Freundinnen oder bekannte Burschen entgegen, es wäre ihr peinlich, wenn sie jemand beim Verkauf ihrer Puppen sah.
Nur drei aus ihrer Klasse hatten einen Arbeitsplatz gefunden, sie konnten in den elterlichen Betrieben arbeiten. Für Maria war nichts zu finden gewesen, sie half ihrer Mutter im Haushalt. Wann immer sie Bücher fand, setzte sie sich in eine Ecke und las. Ihr Vater brachte manchmal Bierblöcke nach Hause, auf denen schrieb sie ihre ersten Gedichte, manche zeigte sie ihrem Bruder. Alle steckte sie in ihr Geheimkuvert und schob es unter die Matratze ihres Bettes.
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Im September 1925, drei Monate, nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte, wurde ihr Vater aus den Steyrer Werken ausgesperrt. Sepp hatte seine Lehre als Schlosser abgeschlossen und begann seine Probezeit im Werk. Sie hofften, dass er das Notwendigste zur Ernährung der Familie beitragen konnte. Marias ältere Schwester Gretl war bereits verheiratet und mit ihrem Mann nach Garsten gezogen. Davor hatte sich Maria mit ihr das Bett teilen müssen.
Was ihr Vater genau machte, wenn er nicht daheim war, wusste sie nicht. „Die industrielle Bezirkskommission hat uns die Arbeitslosenunterstützung gestrichen“, hatte er beim Frühstück gesagt, „ich versuche Arbeit zu finden und wir überlegen, wie wir zu Geld kommen.“
Er dürfte meist mit anderen Betriebsräten und Gewerkschaftern unterwegs gewesen sein, die ebenfalls von den Werken ausgeschlossen worden waren. Sepp wurde nur zwei Monate im Werk beschäftigt. Vor dem Ablauf seiner Probezeit teilte ihm sein Meister mit, dass es für ihn keine Arbeit mehr gebe, er nun
beginnen könne, einen anderen Arbeitsplatz zu suchen. Sepp fragte nach, ob das etwas mit seinem Familiennamen zu tun habe. Sein Chef antwortete nicht. Für Sepp hatte es von Anfang an keine Unterstützung gegeben.
*
Die schmalen Lederträger des Rucksacks schnitten in die Haut und schmerzten Sepp nach wenigen Metern. Im alten Teil der Stadt, in der Kirchengasse, stellte er
die Last endlich auf dem Steinboden ab und massierte seine Schultern, Maria legte ihre Tasche dazu. Sie standen neben der Bäckerei Fröhlich. „Da dürfen wir nicht verkaufen, womöglich verjagen sie uns“, sagte Sepp, „aber ein paar Groschen bekommen wir vielleicht, zumindest haben sie hier im Geschäft letzte Woche die Zweigroschen-Töpfe aufgestellt. Geh du zuerst hinein, einem Mädchen geben sie eher etwas.“ Zögerlich öffnete Maria die Tür in die Bäckerei. „Greif nur hinein“, sagte Frau Fröhlich, „aber nur zwei Groschen, das muss für alle reichen.“ Einige Minuten später versuchte es Sepp, auch er bekam zwei Groschen. Die beiden Geschwister nahmen ihre Gepäckstücke und suchten eine freie Stelle neben dem Leopoldibrunnen am Stadtplatz. Bauern aus der Steyrer Umgebung, die neben ihnen Gemüse verkauften, hoben Sepps Werkzeuge hoch, prüften deren Konstruktion und wogen das Gewicht in ihren Händen, kauften aber nichts. Die Puppen schauten sie nicht einmal an.
„Ich habe Hunger“, sagte Maria. Die Uhr der Stadtpfarrkirche hatte bereits zwei geschlagen. Beide knabberten an den Karotten, die Maria von einer Bäuerin
bekommen hatte. Ein Freund Sepps hielt mit dem Rad bei ihnen an und gab beiden ein Totenbild. Josef Wokral stand unter dem Bild. Ihr Bürgermeister. Sepp las den Text auf der Rückseite halblaut:
Selbstloses Streben
erfüllte mein Leben,
nun habe ich Ruh’.
Doch was ich versäumte
Und was ich erträumte
erfülle nun DU!
„Ich verspreche es“, sagte er, umarmte seinen Freund und hob die Faust. ...
Leseprobe aus „Die Weißen", Roman
Ernsts Kinderjahre:
„Papa, bin ich auch ein Jude?“, fragte Ernst. „Nein, mein Lieber, wir sind keine Juden, es wäre aber auch egal. Für die Faschisten sind Juden Untermenschen, aber mit dem Judenhass begonnen haben die sogenannten Christlichsozialen in Österreich.
„Wir müssen aufpassen, dass es uns nicht wie den Juden geht, auch uns wollen sie aus allen Ämtern draußen haben“, fuhr sein Vater fort. „Womöglich gibt es die sozialdemokratische Arbeiterpartei bald nicht mehr. Aber wir werden uns das nicht gefallen lassen. Die Nationalsozialisten sind keine Sozialisten, das sind Faschisten, genau wie der Dollfuß und die Heimwehr. Auch wenn sie sich derzeit noch bekämpfen.“
Ernst sah die angespannten Gesichter seiner Eltern und nickte. Bevor er wieder mit der Straßenbahn zu Oma fahren musste, kam sein Vater noch mit der Gitarre in die Küche. Er schloss das Fenster und sie sangen zu dritt Arbeiterlieder. Eines kannte Ernst noch nicht, Wir sind des Geyers schwarzer Haufen, ein Lied mit vielen Strophen. Sein Papa erklärte ihm, dass Florian Geyer ein Aufständischer aus den Bauernkriegen vor vierhundert Jahren gewesen war. Der rote Hahn, der im Lied vorkam, sei eine Aufforderung, die Kirche anzuzünden. Vierhundert Jahre und der rote Hahn, das wollte sich Ernst merken.
Franzi, ihre ersten Erinnerungen:
Es war im Sommer, nachdem ich vier geworden war. Ich erinnere mich noch ganz genau. Wieder einmal kamen die Freunde meiner Eltern zu uns.
„Die Weißen kommen heute“, sagte Mutti, „bleib im Zimmer.“
Die Tür blieb aber wie immer einen Spalt offen und ich lauschte den Gesprächen in der Küche. Über Herbert und Martha Peter redeten sie auch heute wieder. Warum sie sterben mussten, dass der Dollfuß und die Katholen dafür verantwortlich waren, warum sie von den Sozialisten in Stich gelassen wurden, wo es genau passierte, und wie sie starben – ich verstand nicht alles, aber dass es viel Böses gab, das war mir klar. Auch diesmal fragte Mutti am Ende der Zusammenkunft, wer diese Woche Blumen auf das Grab von Herbert und Martha legen würde.
Einige Wochen später waren die Weißen wieder da und saßen bei meinen Eltern. Wieder wurde über die beiden Toten diskutiert. Ich wollte auch etwas tun und nahm mir vor, Blumen auf das Grab von Herbert und Martha (Ernsts Eltern) zu stellen. Mit Mutti war ich schon öfters am Ottakringer Friedhof gewesen, den Gandhi besuchen. Er war einer von den Weißen und arbeitete mit seiner Frau in der Friedhofsgärtnerei.
Ernst, Jahre danach:
Nachdem der Transporter vor der Einfahrt zur Portierloge anhalten hatte müssen, konnte er die Aufschrift lesen: Heilpädagogische Klinik der Stadt Wien – Am Spiegelgrund. „Spiegelgrund, da wurde doch auch meine Oma hingebracht,“ dachte er, bevor ihn das übliche Geplärre empfing, „Zufahrt zur Abgabe des Zöglings freigegeben, Heil Hitler!“ „Danke, Heil Hitler!“
Grob packte ihn der Begleitsoldat am Arm und führte ihn zu einem hell erleuchteten Haus. Pavillon 17, konnte er lesen. Dort richtete der Soldat sein Gewehr auf ihn und läutete an. Eine Frau in brauner Schwesterntracht erschien in der Tür, machte einen strammen Hitlergruß und schlug die Absätze zusammen. Hinter ihnen wurde die Tür versperrt. Der Bewacher wies ihn an, im ersten Stock zu warten.
„Ernst Peter ins Schwesternzimmer!“, schnarrte es aus dem Lautsprecher. Nach dem Eintreten überreichte ihm eine Schwester zwei kleine Wäschepakete:
Im Waschraum standen zwei Burschen an den Waschbecken, sie wippten mit den Oberkörpern vor und zurück. Leise ging Ernst in den Schlafsaal. Fluchtgefahr stand auf einer Tafel über seinem Bett. Er legte sich hin und starrte zur Decke. „Offensichtlich werden hier Kinder und Jugendliche gemeinsam untergebracht“, dachte er.
„Verdammt, wo bin ich hier gelandet“, murmelte er wenig später. Die Worte des Direktors der Jugendstrafanstalt, nach der gescheiterten Flucht, fielen ihm ein.
Franzis schlimmster Tag:
Für 17. März 1943 war wieder eine Verhandlung angesetzt worden, an der Vati als Zeuge teilnehmen sollte. Er war noch immer im Einser und Mutti konnte ihn besuchen. Sie schrieb mir für Mittwoch eine Entschuldigung.
Am Eingang zum Landesgericht mussten wir warten. Mutti ging zum Portier.
„Die Verhandlung ist verschoben und Besuchsschein hatte er auch keinen für mich“, sagte Mutti danach.
„Gestern war doch Dienstag“, fiel mir ein, „vielleicht haben sie Vati wieder auf den Mittersteig gebracht. Fahren wir hin?“
Tausendfüßler und anderes Getier – Epilog
Tausende Füße erhoben sich, tausende Hände trugen Fahnen, tausende Hoffnungen wurden geboren, tausende Ideen gezündet, tausende Leiden standen Pate.
Tausendfüßler krochen aus einem Spalt der Geschichte. Bewegten sich langsam. Schritt für Schritt. Bogen sich, kamen vorwärts. Blut- und Boden leckend.
Am Fahrrad. Alle Füße traten eifrig in die Pedale. Jede Eigenwilligkeit änderte den Rhythmus, bremste, war nicht erlaubt. Das Tausendfüßlerfahrrad fiel um, warft die Füße ab. „Vorwärts, wir sind das Volk“, rief der Kopf aus dem Graben. Mist an Händen und Beinen.
Schuhe. Schon das Anprobieren war eine Qual. Waren sie zu groß oder hatten die Füße unterschiedliche Größen, war Hinken unausbleiblich. Tick tock, tick tock. Beim Zuschnüren war Hilfe gefragt. Und Abmarsch.
Pistolen. Wer tausende Füße hatte, und Beine, bewaffnete sich, zum Schutz. Tausendfüßler hatten Vorbilder. Gehorchten.
Umarmungen mit tausend Beinen. Berührungen ohne Gefühle. Lebensborn wird neu gedacht. Nicht alles war schlecht.
Knieet hin im Namen der Verführer, Ihr seid die neuen Auserwählten! Mit unserem Gezeter verleumden wir. Für euch. Wir sind eure Stimme. Ihr seid unser Volk.
Kommt die Zeit, rufen wir unsere Verwandten: Hundertfüßler treten auf. Gute Jäger, schnell, wendig und giftig. Ab jetzt wird zugebissen. Blausäure rinnt in eure Wunden.
Arbeiter sehen zu, heben das Glas, applaudieren. Langsam bewegen sie ihre tausenden Beine. Brechen die eigene Macht, verabschieden ihre abgehobenen Führer. Sind bereit für Neues.
*
Das Bild des Demokratiemörders im Parlamentsklub haben sie ausgetauscht. Ewiggestrige haben neue Posten. Die Schützengräben sind Boote, die Bomben fallen immer noch, nicht bei uns. Viele fühlen sich bedroht und bauen Mauern gegen den Süden.
Jenseits der Propaganda und der geschürten Ängste gibt es einen wünschenswerten Zustand, die Resonanz füreinander, mit der Gemeinschaft und mit der Welt da draußen. Sie zu verstärken, über sie zu räsonieren, ihr mit der Waffe der Feder Gewicht zu verleihen, ist das Motiv hinter diesem Buch.
Zukunft und Geschichte, wir brauchen euch beide. Aus den Tiefen der Abgründe mögen uns Flügel erwachsen, aus der Verlogenheit ein Lachen, aus der Blindheit Erkenntnis, aus der Ignoranz Fürsorge. „Steht auf!“
„2005, noch vor dem Erscheinen von Elisabeth Scharangs Film über das Schicksal Friedrich Zawrels, Meine liebe Republik, bekam ich das Video Gespräch über sein Leben. Seine dramatische Geschichte, sowie der Schutz des NS-Verbrechers Gross durch hohe sozialdemokratische Funktionäre haben mich nicht mehr losgelassen.
2009 habe ich eine Biographie Der Kopf meines Vaters herausgebracht. Die Geschichte einer Frau, deren Vater von den Nazis geköpft wurde, als sie dreizehn war.
In Die Weißen liegen diese beiden Personen hinter den Figuren Ernst und Franzi. Die Beschäftigung mit ihnen und die Entwicklung der Handlung sind eine kleine Anerkennung an alle die damals Widerstand geleistet haben.
Luis Stabauer
Leseprobe aus dem Episoden-Roman
„Atterwellen“
Kapitel 3 Heu
Schon am Vormittag war es sehr heiß, die Kinder spielten beim Bauern nebenan. Josefa kam heim und erzählte ihrer Mutti, der Weiß Ferdinand und der Hart Gunther hätten ihr das Hoserl runtergezogen und sie angeschaut. Was soll aus diesen Kindern werden, wenn sie als Zehnjährige schon solche Sachen treiben, dachte Erni, nahm ihren eigenen kleinen Sohn auf den Arm und ging, um gleich mit den beiden Müttern zu reden. Ob sie wüssten, was ihre Buben machten und dass sie ihre Pepperl schützen müsse?, suchte Erni ihr Verständnis. ‚Kinder halt‘, sagte die Weiß, und die Hart lachte nur. So helfen sie nur ihren Buben zur Schlechtigkeit fort, dachte Erni und ging niedergeschlagen nachhause. Dort legte sie als Erstes ihr Burli an. Erni konnte seine Speckfalten sehen, die Milch floss ihm zu stark zu. Dann ließ sie ein entferntes Grollen zum Fenster aufschauen.
Erste Blitze entluden sich aus dem aufsteigenden Schwarz über dem Buchberg. Die Ränder der Wolken waren noch von der Sonne beleuchtet.
– Schnell, schnell!, hörte Erni da den Bauern.
Er streckte seinen roten Kopf beim Fenster herein.
– Komm heraus und hilf beim Heu, es wird gleich regnen!
Kurz war Erni verzagt. Gerade hatte sie Burli aufs Topferl gesetzt, und sie wusste, wenn sie ihn dabei nur einen Augenblick aus den Augen ließ, stand er auf und warf den Topf um. .......
E-Book Atterwellen (Hollitzer Verlag): http://bit.ly/2edcXq3
Leseprobe aus dem Roman
„Wann reißt der Himmel auf“
Ihr Haus
Leseprobe aus dem Buch
„Der Kopf meines Vaters“
Interview mit der Zeitzeugin Grete Plotnarek:
Von den Geschehnissen in der Zeit vor der Verhaftung hast du schon einiges erzählt. Wie ist es dann tatsächlich zur Verhaftung deines Vaters gekommen?
Der Grund war eindeutig der Spitzel. Aber wir haben vorher noch darüber gelacht. Mein Vater hatte einen Ledermantel und ein weißes Kapperl. Mein Cousin Willi, also sein Neffe, hat ihm wahnsinnig ähnlich gesehen und hatte auch einen Ledermantel und ein weißes Kapperl. Wenn die Gestapo draußen gestanden ist – die haben die Verdächtigen ja immer verfolgt – hat mein Vater gesagt: „Willi, geh’ du zuerst!“ ...
Leseprobe aus dem Fachbuch mit Projektroman
„Entfachen Sie das TEAMFEUER -
Soziale Kompetenz, DER Erfolgsfaktor im Projektmanagement“
Aus der Story: Der Projektleiter Walter Punkt kommt wieder einmal zu seiner Coach, Katharina Berghof:
Walter klopft zweimal kurz und tritt in Katharinas Büro. „Hallo Katharina, ich bin hoch motiviert, hast du eine Vermutung, warum?“ Katharina steht hinter ihrem großen, hellbraunen Schreibtisch auf und reicht Walter zur Begrüßung die Hand. „Hallo Walter. Freut mich, dich so gut gelaunt zu sehen. Hat dich dein Personalvorstand schon wieder gelobt? Oder hat Österreich ein Fußballspiel gewonnen?“ Sie lächelt ihn entwaffnend an. ...
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